Samstag, 29. September 2012

4 - Purzeltag... :D

© Glückskrötli

Mein Geburtstag begann relativ normal, sogar inkl. des samstäglichen Trainings in der Turnhalle.
Dafür konnte ich anschliessend mit meiner besten Freundin das Feiern nachholen. :-)
Der gemeinsame Kinobesuch mit dem Film Madagascar 3 brachte mich unglaublich zum Lachen. Vor allem die Umsetzung mit dem Song Firework von Katy Perry gefällt mir sehr.
(Falls ihr reinschauen möchtet: http://www.youtube.com/watch?v=guXUEi6YClk)

Tags darauf durfte ich auch noch mit meiner Familie feiern, eine Woche später lud ich selbst einige Freunde und Familienmitglieder zu meinem Geburtstagsfest ein. Ich habe mich sehr über euer Kommen und all die wunderbaren Geschenke gefreut! Danke vielmals!! :-)

P.S.: Alles hatte beim besten Willen nicht auf dem Foto Platz… o.O

Freitag, 28. September 2012

3 - Mehr Zeit für mich und meine Pläne?

Vier Tage lang schlafe ich länger als ich sollte. Ignoriere den Wecker mit seinem nervtötenden, lauten Klingelton (alle fünf Minuten!) und stehe statt wie geplant um 6.00 Uhr erst ca. 1.5 Stunden später auf. Logisch, dass ich so abends länger im Büro bleiben muss, damit ich meine Arbeitszeit erreiche.

Aber wieso ist dies jeweils am Freitag anders?
Heute, wo ich ausschlafen könnte, da ich mit meinem 80%- Pensum jeweils am Freitag frei habe, wache ich vor 5.00 Uhr auf! Und das, obwohl ich nicht früher schlafen ging und auch nicht weniger müde bin als sonst. Aber da liege ich, schaue auf die Uhr und verstehe die Welt nicht mehr. In meinem Kopf beginnen die Gedanken zu kreisen. Eine Idee jagt die nächste. Ich überlege, was ich noch alles machen muss, sollte und möchte. So kann ich nicht wieder einschlafen, obwohl ich mich versuchsweise noch einige Male hin- und herwälze. Doch es bringt alles nichts. "Steh endlich auf, nimm deine Pläne in Angriff, nutze die Zeit, die du hast!" scheint mir jemand einzuflüstern.

Wache ich so früh auf, um mehr Zeit für mich und meine Pläne zu haben...?!

© Domestav

Montag, 24. September 2012

2 - Ein verrückter Montag endet "schildkrötig"

Es begann bereits am Morgen früh...

Nachdem ich verschlafen habe, mein Auto am Morgen nicht ansprang, ich den Zug für ins Büro nehmen musste, viele dringende und verschiedene, ungeplante Arbeiten anstanden (und immer noch anstehen), mit dem Mitarbeiter lange bei der Garage wartete (und das Auto doch nochmals bringen muss für eine längere Begutachtung) und auch noch erst spät nach Hause kam...

... freute ich mich umso mehr über das Treffen mit einer Kollegin, mit der ich den ganzen Abend lang über "Gott und die Welt" oder doch eher über "Pleiten, Pech und Pannen, Jugenderinnerungen und Liebschaften, Bücher, Filme und Stofftiere" sprechen konnte. (Speziell, welche Wendungen Gespräche manchmal nehmen können... Kennt ihr das auch? ;-) )

Und hey, sie hat mir aus dem Nichts eine stoffige Piraten-Schildkröte geschenkt!! :D Freue mich riesig über dieses unerwartete Geschenk, für welches eigentlich keinen Grund gibt.
Vielen Dank!! :D

... der Tag ist wieder gerettet. ;-)

© Glückskrötli

Sonntag, 23. September 2012

1 - Die Sache mit dem Namen

 
 Wer mich kennt, weiss es. Wer in meiner Wohnung steht, weiss es auch. Und wer meine Handtasche ansieht, weiss es auch: Ich liebe Schildkröten! :-)

Die Leidenschaft für diese speziellen Tiere hat vor einigen Jahren mit gleich verschiedenen Dingen begonnen. Da war einmal die WWF-Kampagne mit der kleinen Meeresschildkröte „Born to be wild – Wo vier Flossen nicht ausreichen braucht es Ihre Hilfe“. Das Bild der putzigen Babyschildkröte hing lange an meiner Pinnwand. Dann der Weihnachtsmarkt in meinem Wohnort: von meinem Bruder erhielt ich zu Weihnachten die süsse Patchwork-Schildkröte mit ihren Kulleraugen und dem blau geblümelten Panzer, in die ich ganz vernarrt war. (Und von meinen Eltern einen flauschigen Schildkröten-Pyjama… :D ) So gab eines dem anderen und ich erhalte immer wieder eine Schildkröte von meinen Freunden und Bekannten. :-) Ein ehemaliger Nachbar von mir hat sogar selbst Schildkröten (zur Abwechslung mal nicht aus Stoff, sondern echte. ;-) ), die ich zwischendurch besuchen darf.

Da mich Schildröten nun schon länger durch mein Leben begleiten, möchte ich sie quasi als meine „Maskottchen“ weiterhin dabei haben. Sie sollen mir und auch andern Glück bringen und Freude bereiten. Und wenn man daraus jetzt eine Rechnung machen würde:

Glück + Schildkröte, das Ganze noch im Dialekt = Glückskrötli! :D
 
© Glückskrötli
 

Eine kleine Schildkröte macht sich auf den Weg…


© WWF

Da bin ich nun… noch ganz klein… und mache meine ersten Schritte in Richtung meiner Wünsche und Träume. Ich fühle mich wie eine kleine Schildkröte, die, frisch aus ihrem Ei geschlüpft, den schwierigen Weg zum Meer in Angriff nimmt. Dort angekommen beginnt ihr richtiges Leben in Freiheit. Ich wünsche mir, eine der glücklichen Schildkröten zu sein, die ihr Ziel erreicht! :-)

Ihr fragt euch nun bestimmt, wie es dazu kam, dass ich jetzt hier beginne einen Blog zu schreiben. Und überhaupt, was hat das Ganze mit Schildkröten zu tun??

Es ist eine lange Geschichte, doch ich möchte sie euch nicht vorenthalten.

Schon seit längerer Zeit träume ich davon, neben meinem „ordentlichen“ Beruf etwas Neues, Selbstständiges, Individuelles zu beginnen und zu realisieren. Ideen sind mehr als genügend vorhanden, es gibt so viele Sachen, die ich gerne mache und mir Freude bereiten. Doch wo beginnt man? Hat es eine Zukunft? Kann man seinen Lebensunterhalt damit verdienen? Und woher nimmt man die Zeit dazu? Es gibt definitiv genügend Zweifel die einen ausbremsen und unglücklich machen. Doch Träume sind zum Realisieren da! Nehmt sie in Angriff! Ihr könnt nur gewinnen! :-)

Und genau das mache ich jetzt auch…! :D

Die Idee mit dem Blog hatte eine Bekannte von mir. Ich kenne Sie noch nicht lange, bzw. wir haben uns erst ein-, zweimal gesehen, doch wir sind uns sehr ähnlich… Ich habe ihr von meinen Träumen erzählt, was für Ideen in meinem Kopf umherschwirren und habe sie richtiggehend zugetextet… (Ich glaube, sie war wohl etwas überfordert von der Flut von Worten, Gedanken und Gefühlen. *grins*) Doch sie hat mir den nötigen Kick gegeben und mich schon fast dazu „gedrängt“ einfach mal mit dem Schreiben zu beginnen. Nicht gross überlegen, einfach anfangen! Es muss nicht perfekt sein, es muss nicht von der ganzen Welt gesehen werden, doch es sollte glücklich machen und weitere Türen öffnen. Ganz nach ihrem Buch: „Das Leben ist ein Wunschkonzert“. Ihr selbst ist es vor einigen Jahren ähnlich ergangen wie mir jetzt und irgendwann hat sie es erkannt, erfasst, erlebt und niedergeschrieben. Ich hab das Buch selbst noch nicht gelesen, doch es ist bereits bestellt. :-) Und ich bin gespannt auf ihre Geschichte!

Und auch, wie meine wohl weitergehen wird.